Der Ansatz ist, herauszufinden, wie wenig von einer gefüllten Arbeitsfläche im Font Editor, einem einfachen Quadrat, ausgespart werden muss, damit es nach Buchstaben aussieht – oder besser – ab wann sind sie lesbar?
Zudem ist dies mein erste Exploration in die Welt der Interpolation von Schriften. So kommt es zu der vorliegenden blockigen und doch dynamischen Schrift-Familie. Eine Balance zwischen massiven Ziegelsteinen und zarten Konturen, die sich gegenseitig ergänzen.